Le persone dicono...
Manuel Dellago
Georg Malfertheiner
Flavio Senoner
Helmuth Moroder
Eduard Demetz
Adi Demetz
La Lista ie nasciuda dan cin ani cun la ntenzion, danter l auter, de mëter adum persones liedes dala ueia de purté ite te chëmun n spirt positif, lauran a na maniera defin davierta y trasparënta y chiran tan che la va n consens. Persunalmënter me sà che chësc ie nce suzedù, ie é sentì ntan chisc ultimi ani n tlima politich plu sarëin tl luech, na cërta cualità de discuscion y plu spirt de cumenanza.
Ciche me à nce dassënn plajù ie che l ie unì metù a jì de plu proiec – magari nce mé de pitli, che ne toma nia tan tl uëdl - ma che va a bën de chëla pert de zitadins che ne nˈ à deguna “lobby” dovia, sciche per ejëmpl i mëndri y la jënt de tëmp. Pënse tlo al “Matada”, na luegia te Cësa de cultura ulache mëndri, genitores y nce nëinesc po’ fé damat deberieda y ulache sculeies d’ elementera possa sté do scola.
Ie ne ue nia museré l lëur de na aministrazion cumenela mé aldò dla cubatura che la à frabicà o aldò di metri de stradon che la à fat…
— Marina Demetz
Petra Kaserer
Peter Kostner
Respet – mpëni valif per duc – democrazia
Sce litësse a Urtijëi ti dajëssi la stima ala Lista Unica ajache ti ësse crëta de unì tëuta sul serio y respeteda, coche persona y coche zitadina.
Me aspitësse dai cunsilieres dla Lista Unica n mpëni valif per l bën de duta la categories dla populazion.
L me savëssa mpurtant che unisse unitant nfurmeda n con‘ de cie che l chemun fej y che mi minonga coche nce chëla de duc i autri zitadins unisse scuteda su.
— Gretl Senoner
Alex Walpoth
Carmen Insam
Kurze Überlegungen u. Denkanstöße betreffend einige Aspekte für die kommende Legislaturperiode
Von Hannes Mahlknecht - Freiberufler (Architekt)
- Die erforderliche Siedlungsabgrenzung im Zuge des neuen Gesetzes für Raum und Landschaft stellt für die kommenden 15-20 Jahre die wichtigste Weichenstellung für die zukünftige Entwicklung der Gemeinde dar; Eine umsichtige Weichenstellung mit Grundsatzdiskussion der Entwicklungsmöglichkeiten (Stichwort Verdichtung im Ortsgebiet, Mischgebiete usw.) mit diesbezüglicher Beteiligung der Bevölkerung ist hier umso wichtiger u. notwendig.
-Möglichkeiten des Neuen Gesetzes Raum und Landschaft hinsichtlich Realisierung von Wohnungen mit Preisbindung für Ansässige sowie Revitalisierung Leerstehender Gebäude im Gemeindegebiet nutzen um dadurch auch Abwanderung zu vermeiden.
-Ausbau des Radwegenetzes Rodaval in der Gemeinde u. auf Talebene... zu Ende bringen.
- Stärkere Zusammenarbeit auf Talebene in diversen Bereichen ist zwingend notwendig; Insbesondere für die übergemeindlichen Problemstellungen (Verkehr-Infrastrukturen) Z.B. betrifft die geplante Verbindung Monte Pana-Saltria eben nicht nur die Flächenmässig betroffenen Gemeinden, sondern sehr wohl ALLE Gemeinden auf Talebene; (auch unabhängig der dortigen Wasserrechte an den Cunfinböden) Eine diesbezügliche Entscheidung hat ja Auswirkungen weit über die Gemeindegrenzen u. soll u. muss daher auch auf Talebene diskutiert u. entschieden werden (Im Sinne der Vorgaben laut Masterplan).
-Eine verstärkte u. verbesserte Zusammenarbeit mit der Gemeinde Kastelruth ist wünschenswert u. notwendig, gerade was die Fraktion Überwasser anbelangt gibt es zu viele Schnittstellen die nur gemeinsam gelöst werden können;
-Hinsichtlich Infrastrukturen könnte der Recyclinghof Pontives / Umweltzentrum eine stärkere Rolle übernehmen, z.B. nach dem Vorbild der Stadtwerke Brixen A.G. wo sämtliche Anschlussdienste für Abfallsammlung/Verteilernetz für Strom, Wasser, Gas, Glasfaser usw. von einer Einheitsstelle angeboten werden. Durch Zusammenlegung dieser Dienste auf Talebene (Mit 10.000 Einwohner + Touristenbetten wäre ein kritische Größe durchaus erreicht) könnte einerseits Effizienz gesteigert werden, andererseits Professionalisierung im Dienst (Auch auf technischer Ebene Erfassung sämtlicher Leitungsführung usw.) erzielt werden. Zuguterletzt könnte eine derartige A.G. sich auch an der Führung von nicht zwingend wirtschaftlich zu führenden Infrastrukturen wie Tennishalle, Schwimmbad o. im Bereich Kultur u.dgl. sich beteiligen u. somit auch soziale Interessen stärken;
-Einhergehend eine stärkere Unterstützung von Public-Privat-Partnership (PPP) Projekten Auch durch Möglichkeiten mit Raumordnungsvereinbarungen >Auslagerung gewisser Infrastrukturleistungen an private o. im Bereich Kultur/ Sport. Auch die Umsetzung des Konzeptes Busbahnhof Antoniusplatz/Ladinia hätte durchaus Potential ein positiv Bsp. für ein PPP Projekt zu werden;
-Energiesparmassnahmen an öffentlichen Gebäude über zeitgemäße Regelung mit zentraler Kontrolle u. Steuerung etwa von Heizung/ Beleuchtung usw. Hier steckt einiges an Optimierungsbedarf u. Sparpotential; Zuguterletzt erlaube Ich mir noch eine kleine Diskussions Anregung über die zukünftige Entwicklung in unserem Tal; Touristisch gesehen ist das „gesunde“ Mass wohl seit längerem bereits erreicht wenn nicht schon überschritten. Ein immer weiter so mit noch mehr an Betten u. Verkehr kann es in unserer begrenzten Talschaft u. darüber hinaus nicht mehr geben; Ich würde mir diesbezüglich auch von unseren Gemeindeverwaltungen ein Selbstbewussteres Auftreten wünschen, gerade was Themen wie Verkehr mit notwendiger Passschließung/o. Reglementierung u. dgl. anbelangt; Hier muss man endlich mit einer Stimme sprechen u. konkret taten fordern u. sich nicht von wenigen Einzelinteressen abhalten lassen zwingende Veränderungen einzufordern; Auch wenn der Spielraum der einzelnen Gemeinden begrenzt erscheinen mag, so sind es letztlich ja wir die hier Leben u. mit allen Konsequenzen dieses „ungebremsten“ Wachstums zurechtkommen müssen; Es geht ja auch darum was wir unseren Nachkommen hinterlassen wollen, zuguterletzt zeigt ja auch die aktuelle „Corona“ Kriese, die Anfälligkeit alles nur auf ein wirtschaftliches Standbein, wie es etwa bei uns der Tourismus ist, zu setzen; Umso wichtiger erscheint eine gezielte Förderung von Innovativen o. Sturt- up Unternehmen anderer Branchen, wieso auch nicht mit z.B. Kooperationen o. als Ableger des TIS innovation park in Bozen. Flächen wären in der Gewerbezone „Socrep“ jedenfalls durchaus vorhanden u. könnten sich hierfür bestens eignen;
— Hannes Mahlknecht - Freiberufler (Architekt)
Diego Moroder
Elfriede Perathoner
No mé paroles ma nce fac!
Chësc à desmustrà la Lista Unica de Urtijëi propi nce n cont dla recostruzion dla Cësa di Ladins, luech d’ancunteda y dla cultura ladina mpurtant y fundamentel per Urtijëi, per la lies y unions de Gherdëina y per la Ladinia ntiera. A Tobia Moroder che à cherdù te chësta scumenciadiva y a duta la Lista Unica ti mbinci dut l bon y mé inant nsci!
— Milva Mussner - Presidënta dla Union Generela di Ladins dla Dolomites
Nëus liton la Lista Unica, ajache te chësta lista vën metuda la persona tl zënter. Uni singul possa reprejenté si minonga persunela y ne muessa nia se tenì a na linea de partit. Chësta cossa ie dassënn mpurtanta per i cunselieres, acioche i posse purté ite de nueva ideies y prupostes.
N particuler ons prijà la maniera de comuniché di cunselieres dla Lista Unica a la populazion, ti judan nscila ala jënt a pudëi dì chël che l ti sta a cuer.
Nes à plajù coche i problems soziei ie unì tëuc tla man y che la fascia plu dëibla dla sozietà ne ie nia unida desminceda.
Chisc ie n valgun ponc che spiega ciuldì che ti dajon la stima ala Lista Unica.
— Michela Moroder y Armin Kostner
Felicitas Schweizer
Gregor Prugger
Ie sustënie la Lista Unica pervia de coche la à sapù da mené l chemun ntan l’ultima legislatura, se batan per si prinzips y ideai, ma chiran for ënghe l dialogh cun l’autra forzes politiches.
— Ruben Bernardi
Ie son per la Lista Unica, ajache l ie na lista davierta, attiva, cun persones cheà na gran ueia de fé y mudé truep per nosc luech. L ie na lista che azeta ideies y minonghes desfrëntes.
— Martina Pasolli